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Die Rundenwettkämpfe begannen

Im Jahre 1964/65 wurde im Schützenkreis Lauterbach das Wettkampfschießen ins Leben gerufen. Der Schützenverein Lanzenhain nahm mit zwei Mannschaften an den Rundenwettkämpfen teil.

 

Seit der Wiedergründung bis zum Jahre 1966 wurde auch rege der Schießsport im Kleinkaliber ausgeübt. Da in Lanzenhain kein KK-Schießstand vorhanden war, wurde beim Nachbarverein Herbstein geschossen. Der Verein plante in dieser Zeit den Bau eines eigenen KK-Schießstandes. Das Vorhaben wurde aber auf Grund der hohen Kosten für einen Neubau eingestellt und auch das KK-Schießen kam zum Erliegen. Vielleicht erklärt dies den enormen Aufschwung im Luftgewehrschießen.

 

Die erste Mannschaft des Schützenvereins erreichte in der Rundenkampfsaison 1965/66 im Schützenkreis Lauterbach den ersten Platz und schaffte den Aufstieg in die Gauklasse. In dieser Klasse konnte sich die Mannschaft aber leider nur ein Jahr lang halten und der Abstieg in die Kreisklasse musste hingenommen werden, wovon man sich aber nicht entmutigen ließ.

 

Nach einem Jahr in dieser Klasse wurde jedoch prompt der Aufstieg in die Gauklasse wieder geschafft und mit dem Aufstieg in die Landesklasse Region Mitte im Jahre 1973 vorläufig gekrönt. Weitere sportliche Erfolge stellten sich im Jahr 1981 ein, als der Aufstieg in die neu formierte Landesklasse gelang.

 

In den 90er Jahren schoss man in der damaligen Region Ost.

 

Seit einigen Jahren geht die 1. Luftgewehrmannschaft wieder in der Gauklasse auf Punktejagd. Im Jahr 2000 wurden die Trainingsbemühungen mit der Meisterschaft gekrönt. Trotz eines zweitägigen Trainingslagers mit „mentaler“ und sportlicher Vorbereitung gelang der Aufstieg nicht. Im Jahr 2003 konnte man den Vize-Meistertitel erringen.